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RI-Pfähle


Clever eingerüttelt

Soweit dies erforderlich ist, kann die äußere Tragfähigkeit von Schrägpfählen durch eine zusätzliche Verpressung mit Zementmörtel erhöht werden: Beim Rüttelinjektionspfahl (RI-Pfahl) wird der Pfahlquerschnitt durch einen Rammschuh oder durch aufgeschweißte Steg- beziehungsweise Flanschbleche aufgeweitet. Er ist besonders gut geeignet zum Abtrag hoher Zuglasten und wird häufig zur Auftriebssicherung eingesetzt.

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So wird's gemacht

Das Profil wird abgebohrt oder eingerüttelt, danach das Rohr gezogen und verfüllt: Nach Einbau der Injektionslanze wird das Füllmaterial eingespritzt. Mit diesen Verdrängungselementen wird beim Einrammen beziehungsweise Einrütteln ein Hohlraum erzeugt, der zeitgleich mit einer Zementsuspension verpresst

wird und den Mantelwiderstand des Pfahles erhöht. Die Injektion während der Einbringung erfolgt über Leitungen am unteren Pfahlende. Dabei dient der so eingebrachte Mörtel einerseits dem Korrosionsschutz und andererseits der Erhöhung der Haftung zwischen dem Pfahl und dem umgebenden Boden.

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Schon erledigt


Unsere Referenzen

Norderney - Südmole

Ausführungszeit: 2023

Menge: 13 Stk.

Länge: bis 29,00 m

Umsatz: 300.000,00 €

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